Tagungsinfos

 

Die 68. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) wird zwischen dem 18. und 20. Mai 2023 vom Zentrum für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung (ZeMKI) in Bremen ausgerichtet.

 

 

 

 

Tagungsort

Universität Bremen

Die 1979 gegründete Universität Bremen ist mit rund 20.000 Studierenden eine mittelgroße deutsche Universität und bietet gut 100 Masterstudiengänge und Bachelorprogramme sowie das juristische Staatsexamen. Zwischen 2012 und 2019 wurde Bremen mit dem Zukunftskonzept „Ambitioniert und agil“ als eine von elf Universitäten als Exzellenzuniversität gefördert. Mit den außeruniversitären Forschungsinstituten am Standort – darunter 11 von Bund und Ländern gemeinsam gefördert – kooperiert die Universität seit langem eng und vertrauensvoll, seit 2016 in der U Bremen Research Alliance. Von der großen Nähe zeugen mehr als 50 Kooperationsprofessuren.

Die Universität Bremen ist eine Universität der kurzen Wege: Auf dem Campus befinden sich Lehrgebäude, Forschungseinrichtungen und Geschäfte in unmittelbarer Nähe zueinander. Die grüne Campus-Uni liegt eingebettet im Herzen des Technologieparks in Bremen-Horn.

 

Adresse
Universität Bremen
Bibliothekstraße 1
28359 Bremen

Öffentlicher Nahverkehr
Der Campus der Universität Bremen ist über die Haltestelle Universität/Zentralbereich an das öffentliche Nahverkehrsnetz angebunden. Die Haltestelle wird von der Straßenbahnlinie 6 der BSAG angefahren, die auch Hauptbahnhof und Flughafen ansteuert.

Die Fahrzeit vom Hauptbahnhof beträgt 20 Minuten und vom Flughafen 36 Minuten.

Ausrichtendes Institut

Zentrum für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung (ZeMKI)

Das Zentrum für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung (ZeMKI) ist eine von neun Zentralen Wissenschaftlichen Einrichtungen der Universität Bremen und gehört zu den wichtigen europäischen Einrichtungen zur Erforschung von Fragen des Medien- und Kommunikationswandels an der Schnittstelle von Kultur- und Sozialwissenschaften einerseits und Technikwissenschaften andererseits. Ein spezieller Fokus der Forschung ist die entstehende digitale Gesellschaft im Hinblick auf bestehende Ungleichheiten, sowohl was historische Fragen ihrer Genese, als auch was aktuelle Herausforderungen von Algorithmen, Automatisierung und Daten betrifft.

Das Forschungsprofil des ZeMKI fügt sich klar in das Leitbild der Universität Bremen: Es ist in seinem Forschungsgegenstand und seiner Aufstellung international und auf Fragen kultureller Vielfalt orientiert. Das ZeMKI ist interdisziplinär und damit fachbereichsübergreifend ausgerichtet: Neben der Kommunikations- und Medienwissenschaft sind Geschichtswissenschaft, Filmwissenschaft, Religionswissenschaft, Soziologie, Politikwissenschaft, Pädagogik sowie die Informatik als Disziplinen beteiligt. Über die Themenfelder Medien-, Kultur- und Gesellschaftswandel, Informationsmanagement, Bildungswandel und digitale Medien sowie kritische Medien- und Kommunikationstheorieentwicklung hinweg werden am ZeMKI gemeinsame Forschungsvorhaben realisiert. Sowohl in Einzelförderung als auch im Verbund werden diese Forschungsprojekte hauptsächlich durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft, das Bundesministerium für Bildung und Forschung, die Europäische Union und verschiedene Stiftungen gefördert.

Bremen

entdecken und erleben

Die Bremer Stadtmusikanten sind nicht nur weltbekannt. Ihr Plan, nach Bremen zu gehen, ist auch heute noch eine richtig gute Idee. Denn das kleinste Bundesland Deutschlands punktet nicht nur mit großem Herzen und unprätentiöser Atmosphäre, sondern fasziniert mit urbaner Vielfalt, gelebter Toleranz und lebendiger Kultur. Die Hansestadt empfängt ihre Gäste mit Kunst, Musik und Erlebnis, mit Genuss- und Wissenswelten, mit historischem Welterbe und vor allem: mit offenen Armen!

Im Frühjahr erstrahlt Bremen in schönsten Farben und lädt nach einer Besichtigung des Rathauses, einem Spaziergang durch den Schnoor, Bremens ältesten Stadtteil, etwa zu einem frischen Bier an der Uferpromenade „Schlachte“ oder einem Absacker ins „Viertel“, Bremens hippstes Fleckchen, ein.